Von Lian (September 2024) - Nicht nur an unserer Schule ist das Müllproblem groß, sondern auch in der Öffentlichkeit. Häufig ist der Müll an Einkaufszentren, Bahnhöfen, Haltestellen und an öffentlichen Plätzen wie Parks, Sportplätze oder Skaterparks am meisten aufzufinden. Obwohl es eine Stadtreinigung gibt, herrscht trotzdem ein sehr großes Müllproblem in fast allen Bereichen der jeweiligen Städte. Recherchen haben ergeben, dass rund 300.000 Tonnen Müll auf der Straße in Deutschland landet (stand Februar 2023).
Die negativen Folgen davon sind:
1. Mehr Tiere sterben oder erkrinken durch den Müll.
2. Der Plastikmüll zersetzt sich nicht und bleibt für lange Zeit in der Welt
3. Der Plastikmüll gelangt über verschiedene Wege in die Meeren, Ozeanen, Flüsse oder Seen.
Mögliche Lösungen wären, auf Plastik zu verzichten und stattdessen lieber auf Alternativen zurückgreifen, wie z.B. Mehrwegtüten nutzen oder auf Papier umsteigen. Vergleich = Eine Papiertüte zersetzt sich in 6 Wochen und eine Plastiktüte zersetzt sich in 20 Jahren.
Wir können aber auch im Supermarkt zu Produkten greifen, die möglichst wenig Verpackung enthalten. Eine andere Möglichkeit wäre auch eine Brotbox, statt Alufolie, Papier oder Plastiktüten zu nehmen. Wir können selber aktiv werden und Müll oder Pfandflaschen sammeln. Letzteres wäre nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für das eigene Portemonaie. Pro Plastikflasche bekommt man 25 Cent und jede Glasflasche gibt einem 8 Cent.
Unsere Umgebung würde doch schon ein wenig besser aussehen, wenn wir unseren Müll in den nächsten Mülleimer bringen. Auf dem Schulhof sollte das eine Selbstverständlichkeit sein. Und wenn wir unterwegs sind und keinen Mülleimer finden, dann kann man diesen doch auch Zuhause entsorgen. Schließlich tragen wir die Verantwortung. Unser Müllverbrauch an unserer Schule ist sehr stark, daher würde ich mir mehr Achtsamkeit mit seiner Umwelt wünschen. Leider wird der Müll oftmals nicht wie gewöhnlich in einen Mülleimer geschmissen, sondern einfach liegen gelassen. Und das, obwohl wir auf dem großen Schulhof fast an jeder Bank einen Mülleimer haben und die Eimer sind meistens leer. Also ist noch genug Platz da. Das es liegen gelassen wird, ist nicht nur schlecht für die Umwelt, sondern auch doppelte Arbeit für den Mülldienst. Also lasst euren Müll bitte nicht liegen, sowohl nicht in der Schule, auf dem Schulgelände und auch nie in der Öffentlichkeit. Seid aktiv, verantwortlich und sorgt für eine gesunde Umgebung und Umwelt. Wir produzieren so schon zu viel Müll.
Bilder: lou
Von Janne H. (Juni 2022 ) - In den Pausen Fußball spielen und Seilspringen? Genau dafür ist die bewegte Pause für die Schüler:innen der fünften und sechsten Klassen. Sie wird von Herrn Willemer geleitet. Die Idee, in den Pausen Spielsachen und Sportgeräte auszuleihen, hatte Herr Noack, da die Pausen so eintönig gewesen waren. Die Ausleihe wird von der AG "Team Bewegte Pause" von Acht- und Neuntklässler:innen organisiert und ausgeführt. An allen Tagen in der Woche werden in den ersten und zweiten Pausen auf dem kleinen Schulhof Spielsachen und Sportgeräte wie zum Beispiel Stelzen, Hüpfstangen oder Bälle ausgeliehen. Um sich ein Spielgerät auszuleihen, muss man den Namen und die Klasse angeben. Gegen Ende der Pause werden die Spielsachen und Sportgeräte wieder zurück in den blauen Container gebracht werden.
M. (Juni 2022) - Ein Vormittag mit tollen Aktionen: Bobby Car Rennen, Karaoke, viel Musik und zum Schluss noch die Auswertung des alljährlichen Lehrervotings. Dabei schnitt vor allem Herr Noack mit acht belegten Plätzen sehr gut ab. Unter anderem wurde er als "sypathischster" Lehrer gekürt. Nach den vielen Coronaauflagen in den letzten Jahren, haben sich besonders die Abschlussschüler:innen diesen tollen Vormittag verdient. Nach vier Stunden war der Schulhof dann wieder blitzeblank und der Unterricht wurde für die anderen Klassen fortgeführt.
Von Merla H. (Februar 2020) - Plastik wird aus Erdöl hergestellt, was schädlich für die Umwelt ist, da bei der Verarbeitung giftige Gase entstehen. Außerdem zersetzt sich Plastik sehr langsam. Daher ist es ein aktuelles Thema und immer mehr Menschen appellieren daran, den Plastikverbrauch einzuschränken.
In unserer Schul-Cafeteria werden Süßigkeiten, Brötchen und Getränke verkauft - vieles davon in Plastik verpackt. Einige Süßigkeiten sind sogar doppelt verpackt, wie zum Beispiel „Flick´n´lic“, "Kinder Bueno", "Maoam", "Fritt", "Gletschereisbonbons" und "Mentos". Der Kakao wird in Milchpackungen mit Plastikstrohhalmen verkauft. Wären da nicht Glasflaschen die bessere Alternative? Schüler lernen im Unterricht Vieles über den Klimawandel und wie jeder einen kleinen Teil für ein umweltfreundliches Miteinander beitragen kann. Dann sollte aber auch der Lebensraum "Schule" vorbildlich handeln.
In der Cafeteria werden neben den Plastikwaren auch Äpfel und Brötchen ohne Verpackung verkauft. Könnte man nicht da ansetzen und auch auf die Lebensmittel verzichten, die in Plastik verpackt sind?
Paula B. (März 2019) - Unsere Erde ist stark gefährdet und erwärmt sich von Zeit zu Zeit immer schneller. Das liegt am Klimawandel. Schuld daran ist der von den Menschen verstärkte „Treibhauseffekt“. Täglich werden immense Mengen an Erdöl, Kohle und Gas verbrannt, da unser Lebensstandard sehr viel Energie benötigt. Es wird zu viel Auto gefahren, Lebensmittel werden verschwendet und Waren werden von weit weg angeschifft, um von uns konsumiert zu werden. Ein weiteres Problem ist es, dass viele Dinge weggeworfen werden, obwohl sie noch zu gebrauchen sind und außerdem auch viele Dinge gekauft werden, die man genauso gut selber machen könnte.
So kann es einfach nicht weitergehen! Die Generationen vor uns haben dafür gesorgt, dass eine solche Situation entsteht und das war schon lange vorrauszusehen, aber niemand tut wirklich etwas für eine Veränderung. Jetzt müssen wir uns jedoch für unsere Zukunft und die unserer Kinder und Enkel einsetzen.
Das dachte sich auch die 16-jährige Greta Thunberg aus Stockholm in Schweden. Sie schwänzt jeden Freitag die Schule, geht streiken und stellt sich vor den Reichstag in Stockholm. Zuerst war sie alleine, aber nach und nach fand sie immer mehr Anhänger in vielen Ländern der Welt. Bis Anfang Dezember 2018 hatten sich schon 20.000 Schüler weltweit an ihren Freitagsdemos angeschlossen. Die Zahlen steigen jedoch von Woche zu Woche an. Mittlerweile durfte sie schon auf mehreren großen Veranstaltungen mitwirken und ihre Meinung äußern. „Man ist nie zu klein dafür, einen Unterschied zu machen“, sagt Greta, „es ist mein Protest dagegen, dass kein Politiker die Klimafrage so ernst nimmt, wie sie genommen werden muss.“ (Zitat aus https://utopia.de/greta-thunberg-zitate-128025/)
Was haltet ihr davon? Findet ihr es in Ordnung, freitags statt in die Schule zu gehen, zu streiken, um die Aufmerksamkeit der Politiker zu wecken und sich für die Zukunft unserer Generation in Sachen Klimawandel einzusetzen? Oder ist die Schulpflicht doch wichtiger? Wenn demonstrieren, wie häufig? Nehmt gerne an unserer Umfrage teil und teilt uns eure Meinung mit:
https://doodle.com/poll/qfeh2nkrqea3wbdw (KEIN AKTUELLER LINK)
Was können wir als Einzelperson dafür tun, dass der Klimawandel nicht so schnell vorranschreitet?
Ich habe hier mal 10 Tipps für euch zusammengefasst…
1. Weniger verschwenden
Viele Lebensmittel werden weggeworfen, obwohl man sie eigentlich noch essen kann. Mindesthaltbarkeitsdatum überschreiten heißt nicht gleich, dass man es nicht mehr essen kann.
2. Produkte gemeinsam und mehrfach benutzen
Viele Produkte wie z.B. technische Geräte kann man sich mit Nachbarn, Familienmitgliedern oder Bekannten teilen. Außerdem kann man diese auch schon im Vorfeld gebraucht einkaufen.
3. Regionale Produkte kaufen
Viele Produkte wie z.B. Obstsorten werden von weit her angeliefert, oft per LKW oder Flugzeug und das kostet CO2. Es gibt viele leckere Obstsorten aus unserer Region. Achte mal darauf, wenn du das nächste Mal einkaufen gehst!
4. Öffentliche Verkehrsmittel nutzen
Du kannst statt mit dem Auto zu fahren, auch mal auf die Bahn oder den Bus umsteigen, denn das kostet weniger CO2. Auch Fahrgemeinschaften sollten öfter genutzt werden. Kurze Wege sind natürlich zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erledigen.
5. Auf Ökostrom umstellen
Ökostrom ist viel besser für die Umwelt und verbraucht weniger CO2. Ihr könnt ja mal mit euren Eltern darüber sprechen, welchen Strom ihr in eurem Haus oder eurer Wohnung habt.
6. LED–Lampen benutzen
Normale Glühbirnen kann man ganz einfach durch LED-Glühbirnen austauschen und schon habt ihr wieder etwas gegen den Klimawandel getan.
7. Weniger Fleisch essen
Die Produktion von Fleisch und Milch haben einen großen Einfluss auf unseren Planeten. In Zukunft könnt ihr versuchen, weniger davon zu euch zu nehmen.
8. Mehr selber machen
Ihr sucht ein Geburtstagsgeschenk für eure Eltern? Kein Problem, ihr braucht gar nicht erst etwas kaufen zu gehen, denn selbstgemachte und persönliche Karten und Geschenke gehen meistens super einfach, sehen toll aus und freuen den Beschenkten umso mehr.
9. Den Kühlschrank nicht zu kalt stellen
Oft ist es gar nicht nötig, den Kühlschrank auf die höchste Temperaturstufe zu stellen. Die Lebensmittel sind selbst bei einer etwas niedrigeren Gradzahl noch gut gekühlt. Jedes Grad Celsuis kostet Energie und schadet dem Klima.
10. Andere animieren
Natürlich bringt das Ganze noch mehr, wenn ihr eure Freunde und Bekannte dazu animiert, mitzuhelfen, dem Klimawandel entgegen gehen.
Von Maria F. (Oktober 2018) - Seit dem letzten Chaostag am 19. Juni 2018, heißt dieser nicht einmal mehr Chaostag, sondern ‚Aktionstag‘ und durfte nur in den ersten beiden Stunden stattfinden – also dann wohl eher ‚Aktionsstunden‘, denn Herr Böckmann, unser Schulleiter, will kein Chaos!
Die Einschränkungen sollen aufrgund zu vieler betrunken zur Schule gekommener Schüler in vergangenen Jahren, am diesjährigen Chaostag eingeführt worden sein. Das da handlungsbedarf besteht, ist natürlich verständlich. Doch ist es wirklich fair, auf diese Weise auch den anderen Schülern, die sich vernünftig verhalten, den Chaostag wegzunehmen? Davon überzeugt scheinen nicht viele und fair findet das kaum jemand. Die Abschlussklassen protestierten mit einer Zeichnung von Herrn Böckmann, daneben die Aufschrift: „Er hat den Chaostag verböckt!“ Chaostag war hier durchgestrichen und durch ‚Aktionstag‘ ersetzt worden (siehe Bild). Sind die von der Schulleitung ergriffenen Maßnahmen, wie Verbote und die Kürzung der Aktion an sich wirklich die einzige Lösung?
Trotz des Unmuts hatten die meisten Schüler auch dieses Jahr wieder ihren Spaß, auch wenn die unteren Klassen dieses Mal nicht auf Abschlussschüler hoffen konnten, die ihnen während des Unterrichts Bonbons in den Klassenraum werfen... Und auch wenn ein bisschen "Chaos" in Form von Müll und Musik herrschte, hinterher sah die Schule wieder tip top aus, denn die 10ten sorgten dafür, dass alles wieder aufgeräumt wurde.
Wollen wir uns unseren Chaostag wirklich wegnehmen lassen? Oder wird auch einmal das Augenmerk auf die positiven Aspekte gelegt?
Von Maurice G.E. (März 2018) - Jede Klasse hat 1-2 Mal im Jahr eine schulwoche lang "Mülldienst". Manche Schüler machen diesen aber leider nicht gewissenhaft. Der Gedanke ist, dass die Schulhöfe dadurch sauberer werden, aber da die Wenigsten Lust dazu haben, wird die Aufgabe nicht ernst genommen. Häufig werden dann Aufgaben, wie die oberen Innenflure genommen, da dort nicht so viel rumliegt. Außerdem ist man der Einzige, der oben sein darf, ohne dass man von den Lehrern runter geschickt wird. Es werden zudem kleine Gruppen für z.B. den kleinen und den großen Schulhof gebildet.
Aber leider wird, wie erwähnt, der "Job" nicht ernst genommen und die Schüler gehen quasi nur mit den Müllzangen spazieren. Da stellt sich die Frage, warum die Motivation fehlt - denn schließlich wollen doch alle einen sauberen Lernort haben.
Die Schulhöfe und die Flure sind nicht die einzigen Orte, die verschmutzt werden. Beispielsweise werden die Toiletten nur ungerne benutzt und waren zeitweise aufgrund der Beschmutzungen und Beschädigungen sogar gesperrt. Wenn sich alle gegenseitig zu Ordnung rufen würden und mitanpacken, dann ist auch das Schulleben in dieser Hinsicht viel angenehmer. Traut euch! Steht für eine saubere Schule!
Von Shana F. und Maria F. (Mai 2017) - Rauchen ist laut dem Jugendschutzgesetz ab 18 Jahren erlaubt. Wenn man minderjährig ist, ist das Rauchen generell verboten. Auch in der Öffentlichkeit, wenn die Eltern dabei sind. Es kann bis zu 1500 Euro Strafe kosten oder zu einer Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr führen. Auch wenn einem/r Minderjährigem/n eine Zigarette in die Hand gedrückt wird zum Halten z.B. von den Eltern, kann das bis zu 1000 Euro Bußgeld kosten. Zuhause in den eigenen vier Wänden ist Rauchen nur mit Verantwortung der Eltern erlaubt. Es gibt viele Gründe nicht zu rauchen: Wegen der Gesundheit, des Aussehens, des Umfelds (Stinken), der Abhängigkeit und weil es einfach viel zu teuer ist. Aber wieso rauchen dann trotzdem noch so viele? Von unserer Schule haben wir sechs Raucher zwischen 14 und 16 Jahren interviewt.
Angefangen haben die sechs Raucher, darunter fünf Mädchen und ein Junge, im Alter von 7 bis 14 Jahren. Die Gründe, weshalb sie angefangen haben, sind verschieden: Durch Eltern als Vorbilder, Freunde, Stress, als Beruhigung oder weil es einfach Spaß macht. Dass es schädlich ist, wissen alle. Leider ist es eine Sucht, die nach einer gewissen Zeit Normalität wird. Auch die Bilder die neuerdings auf Tabakwaren abgebildet sind, schrecken Raucher nicht ab. Rauchen tun die sechs Befragten nur nach und vor der Schule. Zwischen 2 und 20 Zigaretten werden pro Tag geraucht. Die Eltern wissen bei allen Bescheid. Die Zigaretten bekommen die Jugendlichen zum einen von ihren Eltern oder aus einem Laden in Bremen, der auch an Minderjährige verkauft.
Ihr wisst bestimmt alle, dass Rauchen nicht gut ist. Also wenn ihr nicht raucht fangt nicht an, auch wenn alle von euren Freunde gerade rauchen - seid stark und sagt einfach NEIN.
Von Aylin H. und Theresa M. (April 2017) - Da es sich nicht um einen organisierten Schüleraustausch, sondern eher um „eine Schule auf Reisen“, wie Herr Marohn es treffend formulierte, handelt, haben die Lehrer in Australien Partnerschulen in Europa gesucht, die während der Reise als Anlaufstation dienen können. Hierfür hat sich seinerzeit auch die LMS angeboten und dient nun als Gastschule in Norddeutschland. Alle zwei Jahre kommen nun kleine Reisegruppen aus Australien auf ihrer Tour auch in Moordeich vorbei. Vor zwei Jahren zum ersten Mal – damals ca. 15 Teilnehmer. Während ihres Aufenthaltes hier bei uns nehmen sie auch am Unterricht teil und können dann etwas über ihr Heimatland erzählen. Dieses Wissen wird anschließend ebenfalls in dem sehr beliebten Quiz auf der Abschlussfeier abgefragt. Herr Marohn hebt hervor, dass die Freundschaften die aus diesem Aufeinandertreffen entstehen, den Schülern der LMS eine gute Basis für z.B. ein Auslandsjahr nach der 10. Klasse in Australien bieten. Wenn man dies über eine Organisation macht, kostet das sehr viel Geld. Mit der Möglichkeit die neuen australischen Freunde als Anlaufstelle zu nutzen, lässt sich dies finanziell sehr viel besser gestalten. Für diejenigen, die daran Interesse haben, ist das natürlich ausgesprochen interessant.
Wir haben die Chance genutzt, auf der Abschlussfeier am 1. Mai im No Moor mit ein paar Australiern zu sprechen, um euch auch etwas über deren Eindrücke und Erlebnisse berichten zu können. Insgesamt hat ihnen gut gefallen, dass die Leute hier sehr nett und offen sind, was sie dazu bewegt gerne nochmal wiederkommen zu wollen. Die spontansten Antworten, auf die Frage, was ihnen hier am besten gefällt, war „das Essen“ und „dass alles günstiger als in Australien ist“. Beeindruckend fanden sie auch den Schnee an einer anderen Station ihrer Reise und vor allem das „Gefühl von Kälte“. Viele lustige Begebenheiten ihrer Reise bleiben ihnen sicher noch lange in Erinnerung, wie z.B. als Lauren in einen See gefallen ist oder Erin, die fast vom Auto überfahren wurde, da sie beim Überqueren der Straße wegen des Rechtsverkehrs zur falschen Seite schaute.
Aber was ist eigentlich der Unterschied zwischen unserer Schule und der in Australien? Die Aussage eines australischen Schülers, dass ihre Schule langweilig ist, wurde von der Lehrerin augenzwinkernd mit der Bemerkung, dass er wohl eher nach Hause reisen müsste, quittiert. Im Gegensatz zu unserer Schule gibt es in Australien Schuluniformen, von denen manche mehr oder eben weniger begeistert sind. Außerdem fängt die Schule dort morgens später an, geht dafür aber länger als bei uns.
Insgesamt hat man aber auf jeden Fall gemerkt, dass sich schon viele sehr gute Freundschaften ergeben haben und sie in kurzer Zeit viel zusammen erlebt haben.
Vielleicht nutzt ja einer der Stuhrer Schüler wie von Herrn Marohn beschrieben einmal die Gelegenheit für einen Gegenbesuch. Solche Erfahrungen sollte man nicht missen.
Australien trifft auf Stuhr: 1. Reihe Frau Allen, Lauren P., Mariska S., Lina N., Erin C. und Frau Pedler. 2. Reihe Annika S., Dara A., Tegan L., Sarah W., Annika M., Melina B., Xenia G., Jessica P. und Frau Puchter. 3. Reihe Herr Roger Allen, Tim S., Aidan L., Sophier M., Loise S., Malte H., Jan H., Henry O. und Ida-Luisa T. - Foto: lou