Von Marie Manduca, Anna Drüen, Mariana Strenge, Anna Lüße (August 2024) - Wir, eine Gruppe von 28 Schülerinnen und Schülern des 8. Und 9. Jahrgangs, sind am 22. Mai um 6.00 Uhr in Begleitung unserer Lehrerinnen Frau Johnßen und Frau Wedekind nach Frankreich aufgebrochen und 14 Stunden später in Le Mans angekommen. Dort wurden wir bereits von unsere Gastfamilien erwartet.
Am nächsten Morgen wurden wir in der Schulkantine um 8.00 Uhr mit einem kleinen Frühstück begrüßt. Es gab Croissants, Pains au chocolat oder Baguette mit den berühmten Rillettes, die typisch für die Region sind. Anschließend sind wir gemeinsam mit unseren Austauschpartnern mit der Tram zu einer Sporthalle gefahren, wo wir mit der Sportlehrerin Mme Rousset in acht deutsch-französischen Mannschaften ein Basketballturnier gespielt haben. Zurück in der Schule gab es Mittagessen in der Kantine: Burger mit Pommes und als Nachtisch Schokoladenkuchen.
Am Nachmittag begann um 13.25 Uhr für uns der Unterricht in verschiedenen Klassen, denen wir zugeteilt wurden. Es standen verschiedene Fächer auf dem Plan: Sport, Geschichte oder Französisch. Erst um 16.30 Uhr war Schulschluss, ein langer Tag für uns! Wir sind mit unseren Austauschschülern in die Familien gefahren.
Am nächsten Morgen ging es dann schon früh los zu unserem ersten Ausflug. Um 7.15 Uhr haben wir in der Schule mit den französischen Austauschpartnern die frisch zubereiteten Lunchpakete entgegengenommen. Dann sind wir gemeinsam zum Bahnhof gelaufen und pünktlich um 7.41 Uhr in den Zug nach Nantes gestiegen. Gegen 9.30 Uhr sind wir dort angekommen und haben zuerst das Caroussel des mondes marins besucht. Hier gab es eine Führung über drei Etagen (Meeresgrund, Tiefsee, Meeresoberfläche). Das Karussell besteht aus abstrakt gebauten Seetieren, z.B. Fische und Krabben, aber auch U-Boote. Am Ende der Führung durften wir sogar selber mit dem Karussell fahren und dabei die Mechanik der Tiere und Objekte bedienen. Ein tolles Erlebnis!
Der nächste Programmpunkt war die Galerie des Machines. Dort gab es verschiedene mechanische Tiere zu bestaunen, die unterschiedliche Körperteile bewegen konnten. Es gab z.B. eine Spinne, die in die Luft fliegen und dabei ihre Beine bewegen konnte. Die Bewegungen wurden teilweise von Menschen gesteuert, die in dem Tier saßen. Diese Positionen konnten auch Besucher einnehmen. Besonders niedlich war das Faultier, das ganz langsam über einen Ast klettern konnte. Am Ausgang haben wir noch eine Hauptattraktion der Stadt Nantes gesehen: einen 12 Meter hohen Elefanten, der sich mit Besuchern durch die Stadt bewegen kann und dabei Wasser aus seinem Rüssel spritzt.
Um 12.00 Uhr haben wir in einem Park mit Blick auf die Loire unser Picknick gemacht. Danach ging es gleich mit dem nächsten Programmpunkt weiter: das Naturkundemuseum mit Steinen, Erzen, Kristallen und vielen ausgestopften Tieren. Bevor es um 18.44 Uhr wieder vom Bahnhof Nantes zurück nach Le Mans ging, blieb noch Zeit für einen Stadtrundgang mit der wunderschönen Passage Pommeraye und der Place Royal. Nach einem beeindruckenden Tag wurden wir um 20.20 Uhr am Bahnhof von Le Mans von unseren Gastfamilien wieder in Empfang genommen.
Das Wochenende verbrachte jeder in seiner Gastfamilie, es wurden unterschiedliche Unternehmungen gemacht, z.B. ein Ausflug nach Paris, in den Freizeitpark oder eine Tour durch die Altstadt von Le Mans. Es konnte aber auch passieren, dass man an einer französischen Familienfeier teilnehmen konnte.
Am Montag haben wir uns mit unseren Lehrerinnen um 7.30 Uhr in der Schule getroffen. Ohne die Franzosen ging es für uns zum Schloss Chenonceau. Es gab wieder Lunchpakete und mit der Tram sind wir dann zum Campus Ribay gefahren, wo Jens, unser Busfahrer schon auf uns wartete und die Fahrt nach Chenonceau weiterführte. Im Schloss bekam jeder einen Audioguide, mit dem wir eigenständig das Schloss erkunden konnten und der uns Infos zu den Räumen im Schloss gab.
Nach der Schlossbesichtigung genossen wir unsere Lunchpakete und die Erlebnisse des Wochenendes wurden geschildert. Nachdem wir noch ein Gruppenfoto gemacht hatten, blieben uns noch 30 Minuten, um den Park zu besichtigen und Souvenirs zu kaufen. Nun ging es wieder zurück in die Gastfamilien, ab 16.30 Uhr hatten alle Freizeit.
Am Dienstag war unser letzter Tag in Frankreich. Um 8.00 Uhr nahmen wir noch mal für eine Stunde am Unterricht teil. Danach machten wir uns mit den Austauschpartnern und unseren Lehrerinnen auf den Weg zum Rathaus, wo wir von der Stellvertreterin des Bürgermeisters empfangen wurden. Sie zeigte uns das Trauzimmer und wir bekamen von einer Stadtführerin Erklärungen zum Rathaus. Anschließend stand eine Rallye durch die Altstadt auf dem Programm. Am Nachmittag haben Mitarbeiter des Maison de l’Europe Spiele mit uns gespielt. Am Abend hieß es dann schon fast Abschied nehmen. Alle kamen in der Schule zusammen, um ein bisschen zu feiern. Der Direktor und die Lehrerinnen hielten jeweils eine kleine Rede. Danach waren wir dran. Jeder bedankte sich auf Französisch bei seiner Gastfamilie.
Am Mittwochmorgen um 7.00 Uhr ging es dann wieder Richtung Moordeich, wo wir um 22.30 Uhr ankamen, zum Glück durften wir am nächsten Tag erst zur 2. Stunde kommen.
Bilder: Svenja Johnßen
Von Manar A. (November 2023) - Ich denke, dass sich niemand vorstellen kann, wie es eigentlich ist, wenn man als junger Mensch aus einem anderen Land nach Deutschland kommt. Daher möchte ich meine zum Teil herausfordernden Erfahrungen teilen.
Als meine Eltern mir erzählt haben, dass wir in ein neues Land flüchten, habe ich mich sehr gefreut. Ich war optimistisch und dachte, ich werde viele neue Freunde finden. Das war mit sieben Jahren vielleicht etwas naiv. In meinem Heimatland war ich mit vielen Menschen vernetzt und da ich ein eher offener und kontaktfreudiger Mensch bin, war ich davon überzeugt, auch in Deutschland schnell aufgenommen zu werden. Leider war das nicht der Fall.
Sehr gut kann ich mich daran erinnern, als ich neu in der Grundschule war. Natürlich war ich sehr nervös, aber vielmehr war ich darüber verwundert, dass die anderen Kinder alle viel heller waren, als ich. Optisch sah ich zwar anders aus, aber ich war motiviert, mit meinen Mitschüler:innen Freundschaften zu schließen. Leider klappte dies nicht und ich wurde direkt von meiner Klasse ausgeschlossen. Da ich anfangs kein Deutsch sprechen konnte, gab es natürlich die sprachliche Barriere. Daher setzte ich alles darauf und strengte mich sehr an, diese Sprache schnell zu lernen. Das hat nach meinem Gefühl aber nichts geändert. Zu festgefahren waren die Strukturen innerhalb der Klassengemeinschaft. Mit dem Wechsel in die 5. Klasse kam auch der Schulwechsel – viele neue, aber auch viele alte Gesichter. Damals habe ich mich entschieden, ab da ein Kopftuch zu tragen. Das hat meine Situation, nicht nur in der Schule, verschlimmert. Ständig habe ich das Gefühl, dass Menschen Angst vor mir haben oder hinter meinem Rücken über mich reden.
Wie oft habe ich schon gehört, dass ich eine Terroristin sei.
Wie oft habe ich gehört, dass ich nach Deutschland gekommen bin, um ihr Land zu zerstören.
Wie oft habe ich schon gehört, dass ich den Deutschen das Geld und die Jobs wegnehme.
Wie oft wurde mir auf der Straße von fremden Menschen der Mittelfinger gezeigt.
Wie oft wird mir von fremden Menschen gesagt, dass ich aus Deutschland raus soll.
Mittlerweile habe ich Freunde gefunden und bin auch wieder gut vernetzt. Das hat allerdings meines Erachtens viel zu lange gedauert und Unterstützung habe ich leider nicht erfahren. Aber das, was ich aufgrund meiner Herkunft, die man äußerlich sieht, erfahre, das ist vielen nicht bewusst. Inzwischen bin ich 16 Jahre alt und bin trotz meiner negativen Erfahrungen davon überzeugt, dass Rassismus eine tiefgreifende gesellschaftliche Herausforderung ist, die überwunden werden kann. Menschen müssen sich weiter vereinen, um Vorurteile abzubauen und um für Gleichheit und Respekt für alle zu kämpfen. Dieser Prozess dauert sehr lange und ich werde weiter tagtäglich mit dem Gefühl „anders“ zu sein durch`s Leben gehen. Aber wenn Jede:r schon im Alltag damit anfängt, Rassismus einzudämmen, dann fühlt sich das nächste Mädchen vielleicht nicht so alleine. Dann ist es für andere Kinder vielleicht eine Selbstverständlichkeit auch mit anders aussehenden Kindern zu spielen.
Ich lebe tagtäglich mit dem Gefühl „anders“ zu sein und möchte einfach dazu aufrufen, es gerade Kindern, die am wenigsten Schuld an ihrer Situation haben, den Start hier leichter zu machen und sie mehr zu unterstützen. Denn dieses Gefühl alleine zu sein, kann sehr prägend sein.
Tag 1:
Um 07:30 Uhr sind wir von der Schule mit dem Bus sind wir 3 Stunden nach Harlingen losgefahren. Um 11 Uhr sind wir angekommen und es ging direkt auf´s Boot. Auf dem Boot gab es erstmal eine Einweisung vom Skipper Nico und seinem Matrosen Leo. Wenig später ging es dann aber auch schon los. Als erstes mussten wir die Hülle der Segel entfernen, dann sind wir mit dem Motor aus dem Hafen rausgefahren. Kurz danach haben wir die Segel dann hochgezogen. Unsere erste Fahrt ging auf die Insel Texel. Der Ort ist vom Hafen eine Stunde zu Fuß entfernt. Vom Hafen aus konnte man nur Wiesen sehen. Jede Gruppe musste ein einem Abend kochen und am nächsten Morgen Brötchen holen.
Tag 2:
Um 9:30 Uhr ging es nach dem Frühstück wieder hoch auf das Deck und die am Abend vorher wieder eingepackten Segel mussten wieder ausgepackt werden. Diesmal ging es wieder auf das Festland: nach Enkhuizen. Dafür mussten wir durch die Schleuse fahren, da die Autobahn das IJsselmeer von der Nordsee trennt. Enkhuizen war ein kleiner Ort in Noord-Holland mit vielen kleinen Kanälen im Zentrum. Dort hatten wir die Möglichkeit einkaufen zu gehen, um Lebensmittel für´s Kochen zu besorgen.
Tag 3:
Beim Frühstück hat der Skipper, wie sonst auch, uns gezeigt wo wir hinfahren und uns erklärt von wo der Wind weht. Am dritten Tag sind wir die weiteste Strecke gesegelt, zehn Stunden von Enkhuizen auf die Insel Tescherlling. Auch hier sind wir wieder durch die Schleuse gefahren auf die Nordsee. Im IJsselmeer war jedoch deutlich höherer Wellengang als auf der Nordsee, zwischendurch war das Schiff um -23° geneigt. Auf der Insel gab es einen kleinen Ort mit ein paar Geschäften und einem hohem Turm. Hinter dem Ort war eine große Düne von der man den Ort von oben betrachten konnte, die große Dünenlandschaft und die langen Strände. Von der großen Düne haben wir auch den Sonnenuntergang betrachtet.
Tag 4:
Am vierten Tag war das Wetter auf Terschelling etwas schlechter als an den anderen Tag, weshalb wir bis 14 Uhr auf der Insel geblieben sind. In dieser Zeit sollten wir die Insel ein wenig erkunden, ohne den Lehrern. Am Nachmittag ging es dann also auf die Nachbarinsel Vlieland. Der Hafen war nur 15 Minuten vom Ort entfernt. In Oost-Vlieland, dem Ort, gab es eine sehr lange Straße mit kleinen Geschäften, Cafès und Restaurants. Nach der Straße „Dorpsstraat“ gab es eine hohe Düne die man mit einer Treppe besteigen konnte. Oben befanden sich ein Leuchtturm und ein paar Bänke. Um den Sonnenuntergang zu betrachten mussten wir ein kleines Stück durch den Wald laufen.
Tag 5:
Am letzten Tag sind wir wieder früh los gesegelt zurück nach Harlingen. Während der Fahrt haben wir das Boot aufgeräumt und geputzt. Danach haben wir den Bus mit unseren Taschen beladen und sind losgefahren. Um 17 Uhr waren wir wieder an der Schule.
Mina (Juni 2022) - Endlich fand unser jährlicher Spendenlauf wieder statt. Er fiel durch Corona ganze fünf Jahre lang aus. Der eigentliche Rhythmus der großen Aktion ist alle drei Jahre. Am 10. Juni 2022 wurden auf dem Schulgelände dann wieder fleißig Kilometer gesammelt. Das Motto war (und ist immer an unserer Schule) ,,Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“. Alle 5. - 7. Klassen nahmen daran teil. Die Schüler konnten sich Sponsoren suchen, die für jede Runde einen festen oder flexiblen Betrag geben. Das Geld wird dann am Ende gespendet. Die eine Hälfte wird an das Kinderheim ,,Upendo Daima“ in Tansania gespendet, das Kindern und Jugendlichen hilft, indem sie neben der Versorgung mit Lebensmitteln auch den Kindern zutritt zum Lernen verschaffen. Durch unsere Spenden der Lise-Meitner-Schule wurde bereits ein Pavillon für den Unterricht gebaut. Zwei unserer wunderbaren Lehrer/-innen Frau Eiskamp und Frau Geers setzen sich persönlich schon länger vor Ort dafür ein. Die andere Hälfte geht an das Tierheim "Arche Noah“. Dort erhalten Tiere eine fürsorgliche Betreuung und wenn nötig eine medizinische Behandlung. Damit Tiere ein schönes Leben kriegen kümmert sich die Organisation um sie.
Der Schulförderverein unterstützt das Projekt "Spendenlauf" seit mehr als 25 Jahren. Doch ohne unsere Schüler:innenvertretung und die Lehrer:innen Herr Noak und Frau Niemann, Frau Puchter und Herr Sivulka die das meiste organisiert haben, wäre das Ganze nicht so runde verlaufen. Ich finde es jedenfalls super ,dass der Spendenlauf wieder statt fand.
Hanna H. (Januar 2019) - Die Klassen der R 8a und R 8b fuhren von Freitag, den 26. Oktober bis Montag, den 29. Oktober in den Center-Park nach Bispingen. Das ist ein Park am Rande der Lüneburger Heide nähe Hamburg. Es gibt dort 107 Aktivitäten - von Schwimmmöglichkeiten bis zu einem Escape Room. Man hat auch die Möglichkeit, sich für den Aufenthalt Golf Karts zu mieten, denn die Wege von den Häusern zu den Aktivitäten sind doch recht weitläufig.
In der Mitte des riesigen Parks ist ein Market Dome. Das ist ein Center, in dem man Essen oder Klamotten kaufen kann. Außerdem ist in dem Market Dome eine riesige Schwimmbadanlage. Besonders Spaß machen aber natürlich die vier integrierten Rutschen. Eine davon ist eine Außenrutsche, bei der man vom Strom mitgezogen wird. Es kommt einem dann wie ein wildes Rafting vor, nur dass man nicht in einem Schlauchboot sitzt. Das war das Highlight von allen Schülern.
Die Häuser waren nett eingerichtet, ein bisschen altmodisch, aber das hat auch Gemütlichkeit ausgestrahlt. Das Einzige, was aufgefallen ist, ist dass viele Häuser von Anfang an sehr unhygienisch waren und auch "Macken" hatten. Zum Beispiel war an dem Spiegel Zahnpasta von den Vormietern oder einige Heizungen, gingen nicht.
Trotzalledem ist es immer schön, ein Wochenende mit der Klasse zu verbingen, so kommt man sich auch näher und wird selbstständiger in der Organisation. Kleingruppen hatten eigene Häuschen und mussten sich natürlich dann um die Ordnung und Versorgung kümmern. Es wäre doch sehr schön, wenn solche Aktionen auch mit anderen Klassen stattfinden würden.
Von Ipek S. (Juni 2017) - Der Spendenlauf war für die 5-7 Klassen der Lise-Meinter Schule. Die Strecke war 700m lang und für jede Runde konnten Familienmitglieder, Firmen oder Freunde eine bestimmte Anzahl von Geld spenden oder sie machten einen Pauschalbetrag. Das bedeutet, egal wie viele Runden die Schüler gelaufen sind, die Geldanzahl bleibt immer gleich.
Der Spendenlauf begann in der 1. Stunde und endete in der 5. Stunde. Es gab jeweils zwei Gruppen, die in zwei Blocks gestartet haben. Die erste Gruppe lief 20 Minuten und danach lief die zweite Gruppe die gleiche Zeit. Das ging abwechselnd so weiter bis alle 4 Blocks gelaufen wurden. Zwischendurch konnte man Kuchen von der Cafeteria essen, sich an dem Obststand bedienen oder einfach ein Glas Wasser trinken.
Von Ipek S. (Mai 2017) - Beliebt ist oft das Schwimmen, so gut wie jeder liebt schwimmen! Ihr könnt z.B. in die „Grafttherme“, die in Delmenhorst ist oder nach „Lamsted“(Achtung Freibad!) Vielleicht wollt ihr ja lieber in den Kletterwald, in „Lesum“ oder in „Verden“, natürlich nur, wenn ihr keine Höhenangst habt! Kanufahren auf der Hunte bei „Yeti“ oder „Fips“ klingt auch nicht schlecht. Hoffen wir, dass niemand ins Wasser fällt;) Oder hättet ihr lieber Lust auf Schlittschuhlaufen? Dann könnt ihr ja ins „Paradice“. Passt aber auf euren Hintern auf, Eis kann schon wehtun!!! Doch wenn ihr euch lieber draußen bewegt, könnte Geocaching euchgefallen, das ist ein Spiel, wo man im freiem Gelände versteckte Behälter mithilfe von GPS gesucht und anschließend am selben Ort wieder versteckt werden. Einen Seite findet ihr z.B. auf: „stadtrally.de“ oder auf „Geocaching.de“. Lustig ist auch das Jumphaus in Hamburg sowie der Hamburger Dangeon. Wetten, ihr erschreckt euch! Die Fahrt dauert zwar etwas länger, aber das ist es auf jeden Fall wert! Den ganzen Tag hüpfen, geht es besser? Lasertag, in der Area46, in Bremen, macht auch richtig Spaß (Vergesst nicht eure Klassenkasse aufzubessern, da es sehr teuer ist!) Wenn ihr lieber los düsen wollt, könnt ihr Go-Kart fahren, dass macht jedem! Falls ihr mal Schauspieler werden wollt, könnt ihr ja auch ins Theater gehen und Tipps und Tricks holen, am Goetheplatz zum Beispiel. Oder vielleicht in ein Museum, ins Universum oder ins Klimahaus zum Beispiel, lernen kann ja auch Spaß machen!